Virtuelle Möbel: die Lösung für eine erfolgreiche Immobilienvermittlung trotz kahler Wände

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Bilder sind ausdrucksstark. Sie zeigen, ohne lange Worte zu verlieren, das Wesentliche und sogar Details auf. Dieses Prinzip sollten sich Immobilienbesitzer zunutze machen. Warum? Weil Fotos von dem Verkaufsobjekt die Aufmerksamkeit erregen. Wichtig ist allerdings dabei, dass die Bilder professionell erstellt sind. Ohne eine hohe Bildqualität wird die gewünschte Wirkung verfehlt. Doch Licht und Winkel sowie eine gute Bildauflösung sind nur drei Aspekte, die ein ansprechendes Verkaufsfoto ausmachen. Entscheidend ist selbstverständlich ebenfalls das Motiv. Leere Räume wirken wenig attraktiv. Viele Kaufinteressenten können sich nicht vorstellen, wie sie möbliert aussehen. Genau diesen Interessenten helfen Sie mit der virtuellen Möblierung auf die Sprünge – im Exposé und online.

Hochwertigkeit ist Trumpf

Ganz gleich, ob Sie ein Einfamilienhaus in der Stadt oder im Grünen verkaufen, ob es sich um eine Bestandsimmobilie oder einen Neubau handelt: Fotos sind bei der Immobilienvermarktung von entscheidender Bedeutung. Vielleicht haben Sie selbst einmal ein Haus oder eine Wohnung gesucht, weswegen Sie um die Wichtigkeit dieses Marketinginstruments wissen. Welche Bilder haben Sie angesprochen? Welches Verkaufsobjekt haben Sie angeklickt, um sich näher über die Immobilie zu informieren? Mit Sicherheit waren die Angebote für Sie attraktiver, die über hochwertige Fotos verfügen. Sie wecken die meisten positiven Emotionen und erlauben gleichzeitig einen authentischen Blick aufs Objekt. Deswegen ist es wichtig, nicht auf die Schnelle per Smartphone ein Bild zu schießen. Besser ist es, dieses gut zu planen und mit einer erstklassigen Kamera zu machen. Hochwertige Bilder wirken sich direkt auf den Preis aus und ziehen zudem mehr Interessenten an.

Immobilie ist leer: Was nun?

Leere Räume sorgen nicht für ein verkaufsförderndes Wohngefühl. Viele Käufer wissen nicht genau, wie sie sich das Zimmer mit Möbeln vorstellen sollen. Exakt dafür gibt es das virtuelle Möblieren. Sie müssen also keine echten Möbel kaufen und dann ein Bild vom Objekt machen, sondern Sie richten die Räume nur virtuell ein. Hierfür ist eine erstklassige Software erforderlich, mit der sich das Haus einrichten lässt. Die dadurch entstehenden Bilder helfen dem Käufer dabei, sich die Immobilie möbliert vorzustellen. So erkennt er auf den ersten Blick, wie das Wohn- oder Kinderzimmer aussehen könnte. Dadurch steigt die Attraktivität des Verkaufsobjektes signifikant. Durch das virtuelle Einrichten ziehen Sie mehr Aufmerksamkeit auf das Objekt, wodurch sich mehr Kaufinteressenten melden. Im zweiten Schritt können Sie die leere Immobilie tatsächlich einrichten lassen. Hierfür gibt es sogenannte Experten fürs Home Staging, die mit provisorischen Möbeln das Objekt bestücken. Ein zuverlässiger Makler stellt gern den Kontakt her. Die Kosten fürs virtuelle Möblieren und Home Staging sind überschaubar, weswegen sie sich lohnen.

Sich Zeit nehmen für aussagestarke Immobilienfotos

Ein Foto ist schnell gemacht. Ein kleiner Klick auf den Auslöser und schon sind Sie fertig. Jedoch sollte für den Immobilienverkauf oder die Immobilienvermietung nicht irgendein Foto zum Einsatz kommen. Die erste Regel lautet: Stellen Sie den Interessenten mehrere Fotos zur Verfügung, damit er einen guten Überblick über die Immobilie erhält. Für jeden Raum ein Foto. Gibt es noch Balkon oder Garten, dann sollten auch davon ein Bild vorhanden sein. Darüber hinaus ist eine Außenaufnahme wichtig. Zu viele Fotos sollten es jedoch auch nicht sein, da sich für einen ersten Eindruck niemand durch lange Bilderreihen klicken möchte. Die nächste Regel lautet: Jedes Foto muss von einer einwandfreien Qualität sein. Es darf weder zu hell noch zu dunkel sein. Private Gegenstände, die nicht aufs Bild passen, sind ebenfalls fehl am Platz. Ein Beispiel: Sie haben einen Kamin im Wohnzimmer. Räumen Sie vorab alle privaten Fotos von dem Kaminsims, bevor Sie das Bild schießen. Bedenken Sie stets: Ein Immobilienfoto soll ein Wohngefühl vermitteln, aber keinen Einblick in Privaträume geben. Und die dritte Regel lautet: Bevor Sie unzureichende Fotos hochladen, kontaktieren Sie einen Profi. Wenn Sie einen Immobilienmakler für die Immobilienvermittlung beauftragen, lässt er die Bilder von einem Profi anfertigen. Auf diese Weise sparen Sie viel Zeit – und dies nicht nur beim Immobilienmarketing, sondern beim kompletten Verkaufsprozess.

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